Dieses Niedrigenergiehaus hat eine langlebige Holzfassade und eine klare Linienführung. Nach dem Motto „Wenig Kubatur bei viel Wohnraum“ haben die Bewohner eine wunderbare Aussicht vom Untergeschoss bis ins Dachgeschoss bei klarer Orientierung Richtung Bodensee und Bergen.
Es wurde ressourcenschonend gebaut.
Ehemaliges Schreinerei- und Landwirtschaftsgelände im Herzen der Stadt Tettnang. Das Gebäude wurde zeigemäß umgenutzt, im Erdgeschoss wurden Dienstleister implementiert. Darüber gestaltet sich attraktives Wohnen. Kurze Wege mit einer zur Karlstraße hin geschlossenen strengen Lochfassade. Die städtebauliche Struktur der Gebäude öffnet sich hin zur Haupteinkaufsstraße. Eine lockere Aneinanderreihung von raumhohen Fenstern ergeben ein spannendes Fassadenspiel. Die farblich voneinander abgesetzten Baukörper sind verbunden durch eine große Tiefgarage.
28 Wohn- und zwei Gewerbeeinheiten finden hier Platz. Trotz Projektgröße hat jeder einen individuellen Außenraum und ist wohnlich maximal vom Nachbarn entfernt. Lichtdurchflutete Wohnungen wurden trotz Innenstadtlage geschaffen. Statt eines großen Bauköprers entstanden drei einzelne, die deutlich mehr Licht erlauben. Das Haus fügt sich in die vorhandene städtebauliche Gebäudestruktur der Umgebung ein.
Bei diesem Projekt wurde ein ehemaliger Hopfengarten am Tettnanger Ried, einem Naturidyll im Landschaftsschutzgebiet, umgenutzt. Es entstanden Eigentumswohnungen in denen sich von der jungen Familie bis zum rüstigen Rentner alle wohlfühlen, eine tolle Hausgemeinschaft, die sich gut versteht. Bevor der erste Stein gesetzt wurde, war alles zu 100 Prozent verkauft.
Elf Einheiten sind permanent miteinander am Feiern: Gemeinschaft trotz viel eigenem Wohnraum.
Am Gründungsitz der Sparkasse Bodensee zerstörte ein verheerender Brand ein Denkmal. Die planerische Aufgabe bestand darin, im Herzen Tettnangs ein Wohn- und Geschäftshaus zu entwerfen. Die langezogenen und über die Stockwerke verbundenen Gaupen, tief eingeschnitte Balkone und ein steiles Dach im Kontrast zum gläsernen Erdgeschoss, in dem die Sparkasse noch heute vertreten ist, lassen das Wohnen über dem Arbeiten schweben.
Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude beherbergt noch heute einen großen Metzgereibetrieb mit Gaststätte. Aufgabe war es, den gesamten Erdgeschossbereich des alten Gemäuers in einen Gastraum umzuwandeln. Krumme, schiefe Wände und Decken, fehlende Betonfundamente und Aufzeichnungen, außerdem die Vorgabe des Bauherren, den Umbau im laufenden Betrieb von Laden, Metzgerei und Küche durchzuführen, machte das Projekt zu einer echten Herausfoderung, die mit einer Punktlandung gemeistert werden konnte.
Auf dem alten Schreinereigelände an der Ausfallstraße von Tettnang entstand eine Eigentumswohnanlage mit schmal gezogenen Wohnräumen. Zwei Baukörper wurden hier durch eine Tiefgarage verbunden. Die klassische Bauweise mit Dach und Gauben konnte neu interpretiert werden. Eine ortstypische Putzfassade mit Lochfensterstrukturen komplettiert das Erscheinungsbild.
Auf Grundlage klarer Vorgaben des Bebauungsplanes haben wir eine WEG-Wohnanlage mit klarer Orientierung Richtung Bodensee und Alpen über den Dächern Tettnangs geplant. In dem Neubaugebiet entstanden zwei Häuser mit 16 Wohneinheiten in verspielter Architektur und großzügiger Außengestaltung. Offenes Wohnen mit Weitblick erhöht die Lebensqualität.
Dadurch, dass wir zwei Wohnhäuser mit je drei Wohnungen giebelseitig zur Strasse gestellt- und durch ein zurückgezogenes Treppenhaus verbunden haben, fügt sich das Gebäude städtebaulich in die Umgebung ein. Dadurch setzt sich die Reihe der giebelständigen Häuser fort. Verbunden über eine Tiefgarage bietet das Gebäude den Komfort eines modernen Wohnhauses.
Ohne Keller, ein gedrehter Giebel, gemütlich offen hell, Putz und Holz wirken hier perfekt zusammen.
Das Wohlfühlfenster im OG, der perfekte Wohlfühlort bei Musik und einem Glas Wein mit dem Blick in die Ferne.
Wenn Handwerker bauen, wissen sie, was sie wollen: Viel Platz zum Kochen, Essen, Wohnen, ein grauer Monolit mit einer Sichtbetongarage, verbunden über ein Betondach.
Der Beton darf hier ruhig Beton sein, etwas grob und unbehandelt im Kontrast zur fein verputzten Wand.
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